Mitte Mai machten Anne und ich uns auf Nicaragu zu erkunden. Erst ging es nach Granada. Die alte Kolonialstadt am Nicaragua-See hat ihren Charme ist jedoch sehr touristisch.

Gleich am nächsten Tag bestiegen wir den Vulkan Concepción. Zu meinem Bedauern und Annes Enttäuschung war die Vulkanspitze nach dem ersten Mairegen in Wolken versteckt.

Beim Aufstieg war dies angenehm, doch auf 1000 m Höhe hätten wir lieber einen wolkenlosen Ausblick gehabt (ich hatte den schon mal im September).
Den Ausblick gab´s dann zum Glück beim Abstieg, der widererwartend anstrengender war als der Aufstieg. Nach insgesamt 8,5 Stunden klettern und kraxeln kamen wir wieder im Hotel an.
Die nächsten drei Tage bewegten wir uns, wenn wir uns bewegten im Watschelschritt, Muskelkater liess grüssen...
Nach einem kurzen Zwischenstopp in Estelí ging es dann am 26. Juni nach Perú.
Doch das nicht ohne Komplikationen.
Bereits eingecheckt in Managua zog sich die Verspätung unseres Flugzeuges immer mehr in die Länge. Nach vier Stunden Wartezeit hatten die beiden einzigen Restaurants im Abflugbereich kein Essen mehr (alle Passagiere wurden mit Essensvouches versorgt) und nach 6 Stunden kam dann endlich das Flugzeug aus Miami.
Unseren Anschlussflieger nach Lima bekamen wir natürlich nicht mehr, doch netter Weise hatte unsere Fluggesellschaft gleich bei unserer Ankunft ein Hotel für uns gebucht.
So verbrachten wir eine Nacht in einem schicken Hotel und bekamen am Morgen ein riesen Frühstücksbuffet bevor es dann endlich weiter nach Lima ging.
Am nächsten Morgen kamen wir dort an und verbrachten den Tag mit Strand, Pyramiden und Lehmstadt erkunden bevor wir uns wieder in den Bus setzten.



In dem wohl siffigsten Bus, den man in Peru findet, fuhren wir in Serpentinen zu Lina in die Anden nach Cajamarca. Doch fuer diese Fahrt wurden wir auch mit wunderbaren Eindruecken waehrend der naechsten Tage belohnt.




Wir genossen 5 Tage Stadt und Umgebung und fuehlten uns am Ende so zu Hause, dass wir uns erst wieder auf´s Reisen einstimmen mussten.

Unsere naechste Station war die Wuestenoase Huacachina.

Von dort aus unternahmen wir eine Tour zu den Islas Ballestes - einer geschuetzten Inselgruppe, die aehnlich wie die Galapagos-Insel hunderte on Vogelarten, Pinguine und Seeloewen beherbergt.


Die meterhohen Sandduenen die sich direkt hinter unserer Unterkunft erhoben erkundeten wir nicht nur zu Fuss, sondern am folgenden Tag per Sandbuggy- und board.

Das diese Tour so ein Adrenalin-geladen sein wuerde hatte ich mir vorher nicht gedacht.
Die Duenen waren echt hoch und es ging tief runter, sowohl mit dem Buggy als auch mit dem Board.


Von der Oase ging es per Bus (ca. 14 Stunden) an den Titicaca-See. Der See ist wunderschoen, doch auf knapp 4000 Mter Hoehe war es auch ordentlich kalt.
Bis hierhin erstmal, Teil 2 der Peru-Reise und alles Aktuelle von hier bald.
Saludos de Lena

Wir genossen 5 Tage Stadt und Umgebung und fuehlten uns am Ende so zu Hause, dass wir uns erst wieder auf´s Reisen einstimmen mussten.
Unsere naechste Station war die Wuestenoase Huacachina.
Von dort aus unternahmen wir eine Tour zu den Islas Ballestes - einer geschuetzten Inselgruppe, die aehnlich wie die Galapagos-Insel hunderte on Vogelarten, Pinguine und Seeloewen beherbergt.
Die meterhohen Sandduenen die sich direkt hinter unserer Unterkunft erhoben erkundeten wir nicht nur zu Fuss, sondern am folgenden Tag per Sandbuggy- und board.
Das diese Tour so ein Adrenalin-geladen sein wuerde hatte ich mir vorher nicht gedacht.
Die Duenen waren echt hoch und es ging tief runter, sowohl mit dem Buggy als auch mit dem Board.
Von der Oase ging es per Bus (ca. 14 Stunden) an den Titicaca-See. Der See ist wunderschoen, doch auf knapp 4000 Mter Hoehe war es auch ordentlich kalt.
Bis hierhin erstmal, Teil 2 der Peru-Reise und alles Aktuelle von hier bald.
Saludos de Lena